Seit Anfang 2021 erlebt die CompuGroup-Aktie eine schwierige Börsenphase. Vom Allzeithoch bei gut 85 EUR ging es in der Spitze runter bis auf 36 EUR. Auf diesem Level hat der Titel im Juni und im September zwei wichtige Tiefpunkte ausgeprägt, was gleichzeitig die Hoffnung auf Ausbildung eines Doppelbodens nährt. Interessanterweise bestätigen die angeführten Lows gleichzeitig den Auffangbereich aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten der Jahre 2015 bis 2018 sowie dem 61,8 %-Fibonacci-Retracement des Aufwärtsimpulses seit 2011 (37,17 EUR). Eine mögliche Trendwende signalisieren auch diverse Indikatoren. So hat der MACD auf historisch niedrigem Niveau ein neues Kaufsignal generiert. Wie eine Reihe anderer Indikatoren hat der Trendfolger zuvor bereits eine positive Divergenz ausgeprägt, indem die jüngsten Lows nicht mehr bestätigt wurden. Eine positive Divergenz weisen auch verschiedene Volatilitätsindikatoren aus. In dieser Gemengelage definiert das Augusthoch bei 46,90 EUR ein erstes Erholungsziel. Jenseits dieses Levels wäre auch der diskutierte Doppelboden vervollständigt. Als Absicherung ist indes das jüngste Verlaufstief bei 36,30 EUR prädestiniert.
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