Mit einem Plus von fast 19 % hat die Aktie der Deutschen Telekom in diesem Jahr unverändert die „Pole Position“ unter den deutschen Standardwerten inne. Letzte Woche verwiesen wir zudem auf die besondere Konstellation, dass der Titel sowohl bei einem eher defensiven Handelsansatz aus den Faktoren „Momentum“ und „low volatility“ als auch bei einem eher offensiven, trendfolgenden Modell einen sehr guten Eindruck hinterlässt (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 6. September). Charttechnisch arbeitet das Papier darüber hinaus an der Auflösung des im August ausgeprägten „inside months“ – der höchste Stand seit Januar 2002 (19,61 EUR) liefert einen wichtigen Fingerzeig in diese Richtung. In die gleiche Kerbe schlägt der Wochenchart: Hier liegt ein abgeschlossenes Wimpelmuster vor, aus dem sich ein rechnerisches Anschlusspotential von rund 1,50 EUR ergibt. Das bereits diskutierte Etappenziel in Form des Hochs vom November 2001 bei 20,84 EUR erscheint also auch aus diesem Blickwinkel heraus realistisch. Als strategischer Kurstreiber dient ohnehin die große, untere Umkehr der letzten 20 Jahre (siehe Chart). Um diesen Katalysator nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, das Hoch vom Mai 2017 bei 18,14 EUR nicht mehr zu unterschreiten.
Deutsche Telekom (Monthly)
5-Jahreschart Deutsche Telekom
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