Es war am gestrigen Donnerstag der zweite typische Konsolidierungstag in Folge und die beiden Tageskerzen ähneln sich sehr stark. Gegenüber dem sehr starken Dienstag war es erneut ein sogenannter Inside-Day, nur dass sich der Handel so 20, 25 Punkte tiefer als am Mittwoch abspielte. Damit haben sich keinerlei neue Signale ergeben und auch das breite Gap 12.227/12.358 Zähler ist noch komplett offen. Würde diese geschlossen und danach womöglich sogar die 12.000er-Marke wieder unterschritten, dann käme die massive horizontale Unterstützungszone um 11.850/11.893 Zähler ins Spiel. Danach aber sieht es momentan nicht wieder aus, so dass sich der Blick ebenso nach oben richten kann. Dort haben sich wichtige Widerstände tendenziell weiter nach unten verschoben. Die Rede ist zunächst vor allem von den mittelfristig bedeutenden Gleitenden Durchschnitten der letzten 38 und 55 Börsentage, welche inzwischen um 12.850/13.050 Punkte verlaufen. Ein seit Mitte August etablierte Abwärtstrend ließe derzeit noch DAX®-Avancen bis gut 13.200 Zähler zu. Entscheidend aber ist vor allem der neunmonatige, am Jahreshoch startende Abwärtstrend, welcher ziemlich genau an der 13.500er-Marke verläuft.
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