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Interessantes Sprungbrett

In den letzten 13 Monaten hat sich die Aktie der Deutschen Post in der Spitze mehr als halbiert. Die jüngsten Kursavancen wecken nun aber die Hoffnung auf ein Halten der Unterstützungszone bei rund 30 EUR. In den vergangen fünf Jahre hat das Papier auf diesem Niveau immer wieder gedreht, wobei die Bedeutung der beschriebenen Bastion durch das untere Bollinger Band zusätzlich untermauert wird. Apropos Bollinger Bänder: Die Rückkehr in die Grenzen dieses Volatilitätsindikators lieferte in der Vergangenheit oftmals den Startschuss zumindest für eine temporäre Zwischenerholung. In die gleiche Kerbe schlägt derzeit das neue RSI-Kaufsignal – nachdem der Oszillator zuvor eine positive Divergenz ausgeprägt hatte. In diesem Umfeld definiert das 2019er-Hoch bei 35,00 EUR ein wichtiges Erholungsziel, ehe die Kombination aus den Glättungslinien der letzten 200 bzw. 38 Wochen (akt. bei 38,71/39,61 EUR) die nächsten Barrieren absteckt. Unter Risikogesichtspunkten gilt es in Zukunft, das jüngste Verlaufstiefs bei 29,68 EUR keinesfalls mehr zu unterschreiten.

Deutsche Post (Weekly)

Chart Deutsche Post

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart Deutsche Post

Chart Deutsche Post

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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