Drei Tage lang hat die 50-Tages-Linie (akt. bei 12.793 Punkten) die jüngste Erholung der deutschen Standardwerte ausgebremst. Zum Wochenschluss am vergangenen Freitag kam es sogar zu einer Belastungsprobe der Marke von 12.600 Punkten. Damit wackelte die zuletzt diskutierte Bodenbildung – die untere Umkehr fiel aber nicht. Im längerfristigen Wochenchart steht aufgrund dieser Entwicklung zwar eine Wochenkerze mit nennenswertem Docht zu Buche. Doch auf der Habenseite können Anlegerinnen und Anleger die Rückeroberung der alten Jahrestiefs vom Juli und März bei 12.391/12.439 Punkten verbuchen, zumal dieses Schlüssellevel im Tagesbereich mit einem Aufwärtsgap (12.379/12.396 Punkte) übersprungen wurde. In der Konsequenz dient die beschriebene Bastion in Zukunft als strategische Absicherung. Auf der Oberseite müssen wir dagegen das Widerstandsbündel bei rund 13.500 Punkten hervorheben. In diesem Bereich fallen die Durchschnitte der letzten 200 bzw. 38 Wochen (akt. bei 13.331/13.615 Punkten) mit verschiedenen alten Hoch- und Tiefpunkten sowie dem seit Jahresbeginn bestehenden Abwärtstrend (akt. bei 13.409 Punkten) zusammen. Für einen echten „game changer“ müsste das Aktienbarometer diese Hürden überspringen.
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