Der japanische Aktienmarkt hat wegen seiner drastischen Abwertung (13% gegenüber Dollar und 8% gegenüber Euro) in diesem Jahr weniger verloren als die Aktienmärkte in Europa oder den USA. Trotzdem fiel der japanische Aktienindex Nikkei um 8%, wozu Ausländer noch die Währungsverluste addieren müssen.
Japan wertet im Hinblick auf eine Zinskontrolle bei 0,25% für 10-jährige Staatstitel und die damit zusammenhängenden Anleihekäufe (= „Quantitative Easing“ und Liquiditätserhöhung) ab und stärkt damit Konjunktur und Börse. Allerdings bemühte sich die Notenbank zuletzt, die Abwertung zu bremsen durch Dollarverkäufe aus den Währungsreserven in größerem Umfang. Dadurch wurde die Liquidität wieder verkleinert.
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