Nach einer langen Durststrecke rufen die jüngsten Kursavancen die TeamViewer-Aktie wieder ins Gedächtnis der Investorinnen und Investoren. Charttechnisch hat der Titel zuletzt eine ganz entscheidende Widerstandszone übersprungen. Gemeint ist die Kombination aus dem Abwärtstrend seit Februar 2021 (akt. bei 10,91 EUR), der 38-Wochen-Linie (akt. bei 10,95 EUR), dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des letzten Abwärtsimpulses seit Februar 2022 (11,03 EUR) und dem Erholungshoch vom August (11,19 EUR). Per Saldo liegt u. E. ein wichtiger Befreiungsschlag vor, zumal auf Wochenbasis zuletzt zwei Innenstäbe in Folge ausgeprägt wurden (siehe Chart). Die Auflösung dieser „inside weeks“ unterstreicht den beschriebenen Ausbruch zusätzlich. Zu guter letzt signalisieren auch diverse Indikatoren „grünes Licht“. Hervorheben möchten wir die Relative Stärke nach Levy, die wieder deutlich über dem Schwellenwert von 1 notiert und darüber hinaus eine Bodenbildung vollzogen hat. Das nächste wichtige Anlaufziel ergibt aus dem bisherigen Jahreshoch bei 16,47 EUR. Als Absicherung gen Süden ist indes die o. g. Kumulationszone prädestiniert.
TeamViewer (Weekly)
5-Jahreschart TeamViewer
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