„Alles was gut geht, wird im Nachhinein als Strategie erklärt!“ Dieses Zitat unseres Alt-Bundeskanzlers Gerhard Schröder ist der ideale Einstieg in eine kritische Auseinandersetzung mit unseren letztjährigen Edelmetall-Prognosen. So „plakativ“ lässt sich das vergangene allerdings nicht zusammenfassen. Vielmehr gestalteten sich die Edelmetallentwicklungen in 2022 „vielschichtiger“. Doch der Reihe nach: Zunächst Trafen unsere „Strategien“ ins Schwarze, denn bis März erreichte der Goldpreis sein bisheriges Allzeithoch vom Sommer 2020 bei 2.072 USD. Leider dauert das Spiel 90 Minuten und nicht nur 25! Letzteres verhagelte die Gesamtbilanz, denn was ab dem Frühjahr folgte, muss ohne Wenn und Aber als Enttäuschung bezeichnet werden. Erst im Spätherbst sandte das Edelmetall wieder neue Lebenszeichen. Möglicherweise gerade rechtzeitig, um den Grundstein für ein erfolgreicheres 2023 zu legen – später mehr zu diesem Thema. Doch der vergangene Investmentjahrgang fällt noch aus einem anderen Blickwinkel „vielschichtig“ aus. Dem Goldpreis haftet oftmals das Image eines Krisenstabilisators oder gar eines Krisenprofiteurs an. Krisen gab es im abgelaufenen Jahr bekanntermaßen mehr als genug.
Gold (Daily)
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