Technisch motivierte Anlegerinnen und Anleger lieben solche neuralgischen Chartmarken, wo die unterschiedlichsten Barrieren in einem engen Kursband zusammenfallen. Mit anderen Worten: Solche Schlüsselzonen besitzen einen besonderen Charme. Schließlich gilt in deren Dunstkreis: „make or break“! Im konkreten Fall entstünde deshalb bei einem Spurt über die Hürden bei rund 1.750 EUR ein bedeutendes, prozyklisches Investmentkaufsignal für den Goldpreis in EUR. Gelingt der Befreiungsschlag, dann stellt ein Wiedersehen mit dem o. g. Rekordlevel (1.897 EUR) fast schon eine „Pflichtaufgabe“ dar. Die Kür wäre in diesem Kontext ein vollständiges Ausschöpfen des Anschlusspotenzials aus der diskutierten Konsolidierungsformation. Rein rechnerisch lässt sich das langfristige Kursziel – abgeleitet aus einer abgeschlossenen Korrekturflagge – auf rund 2.050 EUR taxieren. Auch daran können Investorinnen und Investoren die Bedeutung eines Ausbruchssignals abschätzen. Um die gute Ausgansbasis nicht zu verspielen, sollte das Edelmetall auf Euro-Basis nicht mehr unter das Novembertief bei 1.607 EUR zurückfallen. Auch andere Währungspaare verfügen derzeit über einen vielversprechenderen Kursverlauf als der Goldpreis in der USD-Standardnotiz.
Gold in EUR (Weekly)
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