Wir bleiben noch ein wenig beim alten Allzeithoch aus dem Jahr 2011 bei 1.920 USD. Wenn Anlegerinnen und Anleger die langfristige Goldpreis-Entwicklung seit Beginn des Jahrtausends betrachten, dann können die letzten 12 Jahre als Konsolidierung in Form einer Untertassenformation interpretiert werden. Mit diesem Kursmuster „verdaut“ das Edelmetall die dynamischen Kursgewinne von 2001 bis 2011. Diese Sichtweise sorgt nochmals für ein besonderes Ausrufezeichen hinter der Bedeutung der Schlüsselmarke von 1.920 USD, denn ein Sprung über diese Hürde käme einer „bullishen“ Auflösung der diskutierten Untertasse gleich. Zwar sollten Investorinnen und Investoren nie versuchen den Abschluss einer Formation zu antizipieren, doch das Kursziel, welches sich im Erfolgsfall ergibt, ist als „visionär“ zu bezeichnen. Schließlich eröffnet sich – abgeleitet aus der Tiefe des zwischenzeitlichen Einschnittes – ein Anschlusspotential von 875 USD bzw. ein Kursziel von knapp 2.800 USD. An dieser Stelle der ausdrückliche Hinweis: Bei dieser Zielmarke handelt es sich keineswegs um das 2023er-Kursziel, sondern vielmehr um ein langfristiges Kursziel auf Sicht der nächsten Jahre im Anschluss an eine tatsächlich komplettierte Untertassen-Formation.
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