Dieses mögliche Ablaufmuster wird noch durch ein anderes Phänomen begünstigt: So sorgen die gerade stattgefundenen „midterm elections“ für einen echten Silberstreif. Wir nehmen den Zwischenwahltermin zum Anlass eine mutmachende Statistik ins Schaufenster zu stellen. Wenn Anlegerinnen und Anleger die „midterms“ genutzt hätten, um per Ende November in den S&P 500® einzusteigen, und diese Longengagements zwei Jahre bis nach der eigentlichen Präsidentenwahl gehalten hätten, dann wäre ein solches Investment seit 1945 in 95 % aller Fälle erfolgreich gewesen. Nur ein einziges Mal – von 2006 bis 2008 – mussten die amerikanischen Standardwerte in diesen 2-Jahres-Perioden Kursverluste hinnehmen. Die „midterms“ markieren also – zumindest in der historischen Rückspiegelbetrachtung – den Startpunkt eines recht stressfreien Investmentzeitraums. Möglicherweise noch wichtiger als die Wahrscheinlichkeit, ist die absolute Höhe des Kursertrages: Im Durchschnitt konnte der S&P 500® seit 1945 von den „midterms“ bis zur eigentlichen Wahl des US-Präsidenten um 24 % zulegen. Jede Hilfestellung und jeder unterstützende Faktor dürfte nach dem herausfordernden Investmentjahrgang 2022 mehr als willkommen sein.
S&P 500® (Monthly)
5-Jahreschart S&P 500®
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