Am deutschen Aktienmarkt überwogen nach den Weihnachtsfeiertagen nach einem dünnen und impulsarmen Handel die positiven Vorzeichen. Der DAX verabschiedete sich 0,39 Prozent höher bei 13.995 Punkten aus der Sitzung. Der MDAX der mittelgroßen Werte rückte um 0,15 Prozent vor. Gegen den Trend verzeichnete der TecDAX ein hauchdünnes Minus von 0,03 Prozent. In den drei genannten Indizes gab es 60 Gewinner und 34 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen betrug 71 Prozent. Stärkste Sektoren waren Industrie (+0,75%), Automobile (+0,62%) und Chemie (+0,59%). Schwach präsentierten sich derweil vor allem Technologiewerte (-0,70%). Porsche AG zog an der DAX-Spitze nachrichtenlos um 2,50 Prozent an. Dahinter ging es für Siemens Energy um 2,13 Prozent nach oben. Der Konzern hatte angekündigt, bis zum 30. September eigene Aktien im Wert von bis zu 130 Millionen EUR zurückzukaufen. Die rote Laterne im Leitindex hielt Infineon mit einem Abschlag von 0,70 Prozent.

An der Wall Street notierte der Dow Jones Industrial zur Schlussglocke 0,11 Prozent fester bei 33.242 Punkten. Der technologielastige Nasdaq 100 büßte hingegen 1,48 Prozent auf 10.823 Zähler ein. An der NYSE gab es 1.409 Gewinner und 1.766 Verlierer. Aufwärtsvolumen und Abwärtsvolumen hielten sich die Waage. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries sprang um neun Basispunkte nach oben auf ein Mehrwochenhoch bei 3,84 Prozent. Gold verteuerte sich an der Comex dennoch um 0,98 Prozent auf 1.822 USD. Der Preis für Rohöl der US-Sorte WTI legte um 0,15 Prozent auf 79,68 USD zu.

Die asiatischen Aktienmärkte boten heute früh ein uneinheitliches Bild. Deutliche Aufschläge zeigte die Börse in Hongkong, während es in Tokio abwärts ging. Die japanische Industrieproduktion fiel im November den dritten Monat in Folge um 0,1 Prozent (Konsensschätzung: -0,2%). Der S&P Future notierte zuletzt 0,21 Prozent fester. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (14.003) ein Handelsstart im Plus erwartet.

Heute richtet sich der Blick auf die schwebenden Hausverkäufe in den USA.

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