Auch Ende Februar ließ die Dynamik an den Aktienmärkten bei vielen Indizes nicht nach. Der DAX konnte den Kalendermonat mit einem Kursplus von 5 Prozent abschließen und sich damit bis auf 17.800 Punkte schwingen. Schwächesignale sind nicht zu sehen, es gab sogar einen Gleichlauf in der Wochenperformance mit dem US-Technologieindex Nasdaq.
Auf die ersten Kursmuster der Woche blicken wir in diesem Format und bringen neben dem Volume Profile und klassischen Support-Zonen auch das Thema GAP-Handel mit auf die Agenda. Bei geringer Volatilität sind solche Kurslücken, zum Beispiel vom DAX aus der Vorwoche, durchaus relevante Ziele für den kurzfristigen Handel. Bleiben diese geöffnet, dann festigt sich der Trend und die Kurse ziehen am Folgetag (wie nach den Nvidia- oder Netflix-Quartalszahlen gesehen) weiter im Trend.
So übersprang der Nasdaq nach einer Woche des Zögerns am Freitag die 18.000er-Marke deutlich und könnte nun Anlauf zum nächsten runden Kurslevel nehmen. Parallel dazu verharrte der Dow Jones auf Wochensicht auf der Stelle. Damit ist die Trendlinie ab November zwar noch nicht gebrochen, aber könnte in Gefahr sein und damit ein erstes Verkaufssignal einleiten.
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