Mehrfach haben wir an dieser Stelle auch langfristig angelegte Chatanalysen veröffentlicht. Vor einem möglicherweise so richtungsweisenden G20-Treffen könnten schließlich auch am Devisenmarkt einschneidende Veränderungen bevorstehen. Japans Premierminister Abe, der ja gleichzeitig auch der Gastgeber des Gipfels ist, mahnte den Gipfel zu einem Erfolg werden zu lassen. Er befürchtet ansonsten das Aussterben dieses Gipfelformats und beschrieb diesen hoffentlich nicht eintretenden Fall als gefährliche Zeitenwende in der Weltpolitik. Das Währungspaar EUR/USD wird ohnehin von einer Reihe von Investmentbanken in den nächsten zwei Jahren bei Wechselkursverhältnissen von 1,18 bis sogar jenseits der Marke von 1,30 gesehen. Diese übergeordneten Marken wollen wir hier auch rein technisch ermitteln.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahrestief des 03. Januar 2017 bei 1,0340 bis zum Zwischenhoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1448/1,1710/1,2033/1,2556/1,2879 und 1,3077 ermittelbar. Die Unterstützungen kämen bei 1,1186/1,0863 und 1,0340 in Betracht.

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