In der neuen Handelswoche werden US-Immobiliendaten, eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone und die USA und Verbraucherpreise für die Eurozone veröffentlicht. Als Aktie der Woche wird die Deutsche Börse vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
DAX tritt weiter auf der Stelle – US-Märkte nach den Zinsängsten mit starker Erholung
Der Deutsche Aktienindex DAX verlangt von den Anlegern derzeit Geduld – er tritt seit geraumer Zeit auf der Stelle. Anders die US-Indizes, die am Freitag ihre marktbreite Erholung mit beeindruckender Stärke fortsetzen konnten.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,18 Prozent bei 12.483,79 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 3,699 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.549,80 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.544,50 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.309,99 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.896,60 Punkten und der Rekordstand beträgt 7.022,97 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.747,30 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,2295 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.328,70 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im April-Kontrakt 67,31 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 159,53 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,65 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,87 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 222 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur emittiert am Mittwoch im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer zehnjährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 3,0 Mrd. EUR.
Deutsche Börse – Nach Fusionspleite und Insidervorwürfen jetzt der Blick nach vorne
Die Deutsche Börse betreibt als Gruppe Deutsche Börse die global anerkannten Handelsplätze Xetra und Börse Frankfurt und gilt als eine der führenden europäischen Börsenorganisationen. Sie betreibt außerdem die Tradegate Exchange und organsiert über die Eurex einen der größten Terminmärkte der Welt. Zum Konzern gehören auch die EEX, die European Energy Exchange, Europas führende Energiebörse, und die 360T, eine der größten Devisenhandelsplattformen weltweit. Die Gruppe Deutsche Börse verfügt mit der Eurex Clearing und European Commodity Clearing zudem über eine weltweit führende Clearingstruktur.
Die Gruppe Deutsche Börse besteht aus der Deutsche Börse AG und ihren Tochtergesellschaften. Außerdem ist die Deutsche Börse AG die Trägerin der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB). Der Konzern hat seinen Sitz in Frankfurt am Main und ist mit 5.176 Mitarbeitern an 37 Standorten in 29 Ländern global präsent. Das Unternehmen wird von CEO Dr. Theodor Weimer geleitet. Der Vorgänger Carsten Kengeter trat wegen des Vorwurf von Insiderhandel zurück. Die Fusion mit der Londoner Börse, die Kengeter anstrebte, platzte ebenfalls.
Details zur Aktie
Die Aktie der Deutschen Börse ist seit dem 5. Februar 2001 an der Börse notiert. Es sind insgesamt 193 Mio. Aktien ausgegeben und das Wertpapier ist in den DAX einbezogen. Der größte Aktionär ist mit 6,45 Prozent die US-Vermögensverwaltungsgesellschaft BlackRock, mit 4,64 Prozent hält die Gesellschaft eigene Anteile. Auf den weiteren Plätzen finden sich Invesco Limited mit 3,92 Prozent und Credit Suisse mit 3,01 Prozent. Bis zu rund 94 Prozent der Aktionäre sind institutionelle Anleger. Der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 21,13 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 108,25 EUR im Hoch und 77,21 EUR im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielten sie eine Performance von rund 134 Prozent und sind damit im Vergleich zum DAX, der im Vergleichszeitraum rund 64 Prozent zulegte, ein deutlicher Outperformer.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Barclays, Berenberg, CFRA, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank, DZ Bank, Independent Research, JPMorgan, Morgan Stanley, NordLB und UBS haben 2018 Studien zur Aktie gefertigt. Von den 12 Analysen liegt das tiefste Kursziel bei 90,00 EUR (Commerzbank vom 21. Februar 2018) und das höchste bei 125,00 EUR (UBS vom 21. Februar 2018). Das Durchschnittskursziel liegt bei 109,03 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 109,50 EUR aus dem Xetra-Handel.
Fundamentaldaten 2017
Die Deutsche Börse hat am 20. Februar 2018 ihre vorläufigen Geschäftszahlen für das Gesamtjahr 2017 veröffentlicht. Die Nettoerlöse wurden mit 2,462 Mrd. EUR festgestellt. Das EBITDA wurde mit 1,431 Mrd. EUR ausgewiesen und das EBIT mit 1,274 Mrd. EUR. Der Konzern wies einen Überschuss von 857,1 Mio. EUR aus. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert) betrug 4,59 EUR.
Bilanzprognosen für 2018 und 2019
Die Umsätze könnten 2018 2,63 Mrd. EUR und 2019 2,80 Mrd. EUR betragen. Das EBIT wird für 2018 mit 1,41 Mrd. EUR und für 2019 mit 1,54 Mrd. EUR prognostiziert. Der Gewinn je Aktie könnte 2018 bei 5,20 EUR und 2019 bei 5,86 EUR liegen. Die Dividende je Aktie könnte 2018 bei 2,65 EUR und 2019 bei 2,99 EUR liegen. Der Cashflow je Aktie könnte für das Jahr 2018 bei 6,32 EUR und für 2019 bei 7,08 EUR testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 28,63 EUR und 2019 bei 31,84 EUR betragen. Die Nettoverschuldung von 317 Mio. EUR 2018 könnte 2019 in einen Nettogeldbestand von 213,00 Mio. EUR gewandelt werden.
Der nächsten Termine
Am 16. Mai 2018 findet die Hauptversammlung statt. Den Halbjahresfinanzbericht wird es am 25. Juli 2018 geben.
Daten: ISIN: DE0005810055 – Symbol: DB1 (IBIS) – Währung: Euro (EUR)
Unser charttechnischer Ausblick – Indizes stark und der EUR/USD schwach?
DAX-Future (Kontrakt 03-18)
Der DAX-Future (FDAX) pendelte in den vergangenen fünf Handelstagen hauptsächlich zwischen den Marken 12.350 und 12.500 seitwärts, ohne einen nennenswerten Ausbruch nach unten oder oben zu schaffen. Käufe nach Konsolidierungen an Unterstützungen boten interessante Handelsmöglichkeiten. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag nahe dem Vorwochenhoch knapp oberhalb von 12.500 Zählern. Die Volatilität ging im Verhältnis zu den Vorwochen zurück. Der Kernwiderstand von 12.625 sollte richtungsentscheidend bleiben. Aus übergeordneter Sicht wäre es denkbar, dass sich erneut eine stärkere Abwärtstendenz entwickelt. Für eventuelle Verkaufsgedanken wäre es jedoch nötig, dass sich der FDAX abwärts in Richtung 12.350 bewegt und folgend den Bruch durch dieses Unterstützungsniveau schafft. Sollte der Markt weiterhin oberhalb von 12.500 tendieren, wäre das Erreichen des Widerstands von 12.650 realistisch.
EUR.USD
Am Montag der vergangenen Handelswoche startete der EUR.USD einen erneuten Versuch, um aus dem Unterstützungsniveau nach oben zu starten, erzielte jedoch keine nennenswerten Erfolge. Zum Dienstag fiel der Markt unter den wichtigen Unterstützungsbereich von 1,2350 und vorsichtige Abwärtsversuche konnten kleinere Gewinne verzeichnen. Der Zielbereich von 1,2200 konnte jedoch vorerst noch nicht erreicht werden, das Wochentief lag knapp oberhalb von 1,2250. Der Wochenschluss lag unterhalb von 1,2350 im Kursbereich 1,2295. Auch in der kommenden Handelswoche ist es denkbar, dass sich unterhalb von 1,2350 die Abwärtsseite weiterhin durchsetzt und die aktuelle Abwärtsbewegung in Richtung 1,2200 fortgesetzt wird. Weitere Tiefs sind daher nicht ausgeschlossen. Ein erneutes Steigen über die wichtige Marke von 1,2350 könnte für einen Versuch der Bullen sprechen und Kurse bis hinauf auf 1,2450 wären nicht auszuschließen.
Bund-Future (Kontrakt 03-18)
Montag und Dienstag konnte der Bund-Future die Abwärtsseite leicht ausbauen. Der Markt fiel nochmals kurzzeitig unter die Marke von 158,00, bevor er erneut in Richtung 158,75 stieg. Zum Freitag brach der Bund dann über dieses richtungsentscheidende Niveau aus und schaffte den Weg bis zum Wochenziel von rund 159,50. Diese Marke markiert gleichzeitig den Wochenschlusskurs. Eine Sequenz steigender Hochs und steigender Tiefs setzte ein. Oberhalb von 158,75 könnte es weiterhin zu leichten Erholungen kommen und der Bereich 160,00 sollte realistisch erreichbar sein. Konsolidierungen an Unterstützungen könnten gegebenenfalls interessante Einstiege ermöglichen. Sollte der Bund jedoch erneut unter die Unterstützung von 158,75 absacken, wären weitere Bewegungen in Richtung 158,25 und 157,75 und eine damit verbundene Aufnahme des übergeordneten Abwärtstrends denkbar.
S&P-Future (Kontrakt 03-18)
Die wichtige Unterstützung von 2.700,00 im S&P Future wurde gehalten, der Markt stieg über das Schlusskursniveau der letzten Woche und zeigte erneut die angenommene Stärke der vorletzten Handelswoche. Das Wochentief lag kurzzeitig unterhalb von 2.700,00 und das Wochenhoch nahe des Widerstandes von 2.750,00. Auch der Wochenschlusskurs lag etwa in diesem Bereich. Jetzt ist es entscheidend, ob der Markt es schafft, die Stärke der letzten zwei Handelstage zu halten und den wichtigen Widerstand von rund 2.760,00 Punkten zu überschreiten. Sollte diese Bewegung vollzogen werden, wäre dies als ein Zeichen von Stärke zu werten und weitere Kurse in Richtung 2.800,00 wären realistisch. Kurse unterhalb von 2.720,00 wären für die Aufwärtsseite gegebenenfalls etwas kontraproduktiv und Käufe sollten mit Vorsicht angegangen werden. Ein Absacken unter die wichtige Unterstützung von 2.700,00 würde die Abwärtsgedanken in den Fokus rücken und Verkäufe in Richtung 2.660,00 wären ebenfalls denkbar.
Aktie: Deutsche Börse AG (EUR)
Die Aktie der Deutschen Börse zeigte in den vergangenen fünf Handelsjahren eine sehr gute Performance. Bis auf eine leichte Konsolidierungsphase von Juli 2015 bis November 2016, kannte der Wert fast nur steigende Kurse. Beginnend im Kursbereich um die 47,50 Euro ging es kürzlich hinauf auf rund 110,00 Euro – ein Anstieg von über 100 Prozent. Sehr schön war die saubere Trendbewegung zu beobachten. Gleich zweimal wurden die Ausbruchsniveaus von rund 62,50 Euro und 87,50 Euro direkt von oben getestet, bevor weitere steigende Kurse einsetzten. Der Schlusskurs zum Freitagabend der vergangenen Handelswoche lag im Bereich von knapp 109,00 Euro. Oberhalb von 95,00 Euro sollte auch in den kommenden Wochen und Monaten nichts gegen eine Fortsetzung des Aufwärtsvorteils sprechen, wodurch gegebenenfalls Kaufszenarien interessant werden. Weitere Bewegungshochs sind nicht auszuschließen und die Widerstandszonen 112,50 Euro und folgend auch 117,50 Euro könnten realistische Ziele darstellen. Sollte der Wert jedoch unter die Unterstützung von 95,00 Euro fallen, sollte mit Käufen vorsichtiger umgegangen werden. Ein nachhaltiger Bruch der Marke von 87,50 Euro würde den aktuellen Aufwärtsvorteil aus charttechnischer Sicht in Gänze unwirksam werden lassen. In diesem Fall ist eine erneute Analyse anzuraten.
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