Das Währungspaar EUR/USD blieb auch zu Wochenbeginn zunächst unter Druck. Ohnehin bleiben die Volumina aufgrund des US-Feiertags „Labor Day“ etwas zurück. Die jüngst schwachen Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone drückten auf den Euro, aber zusätzlich drückten auch die schwachen China-Daten auf die europäische Gemeinschaftswährung. Besonders die exportorientierten Länder der Eurozone leiden unter der Absatzschwäche im Reich der Mitte und besonders die größte Wirtschaft der Eurozone, nämlich Deutschland.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten hier relevanten Verlaufstief des 23. August 2019 bei 1,1051 bis zum Zwischenhoch des 26. August 2019 bei 1,1164, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1008/ 1,1025/1,1051/1,1078/1,1095/1,1121 und 1,1164 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 1,0938/1,0922/1,0912/1,0896/1,0869 und 1,0853 in Betracht. Das übergeordnete Kursziel der Bären wäre weiterhin die Marke von 1,0738. Diese Marke bezieht sich auf die untere Kurslückenkante der noch offenen Kurslücke vom April 2017. Das logische Kursziel der Bullen wäre zunächst der Bereich um das alte Jahrestief von 1,1026.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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