Am 11. Dezember steht bereits wieder der nächste Fed-Zinsentscheid an. Blickt man auf die Einpreisung am US-Terminmarkt, so kann man auf absehbare Zeit erst mal nicht von einer weiteren Zinssenkung ausgehen. Für den Dezember-Termin wird mit einer rund 95prozentigen Wahrscheinlichkeit kein Zinsschritt erfolgen. Somit wird sich die Zinsschere zwischen dem Euro und dem Greenback sich vorerst nicht weiter verengen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahresstief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 21. Oktober 2019 bei 1,1180, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1109 und 1,1180, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1224/1,1251/1,1295 und 1,1366. Die Unterstützungen wären bei 1,1029/1,0994/1,0950 und 1,0879 in Betracht zu ziehen.
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