Entgegen allen vorangegangenen Beteuerungen von US-Notenbankchef Powell spricht die Währungshüterin FED nun doch erstmals über weniger monetäre Stimulierung bzw. weniger Anleihekäufe („Tapering“) und Zinserhöhungen. Die Mitglieder des Notenbank-Gremiums gehen mehrheitlich davon aus, dass die Zinsen bereits 2023 zweimal angehoben werden. Kommender monetärer Gegenwind der US-Zentralbank scheint also vorgezeichnet.
Prüft man allerdings, wie die Zinsprognosen („Dots“) der Notenbank in der Vergangenheit waren und was dann tatsächlich passierte, so kann man die jüngsten Notenbank-Aktionen kaum ernst nehmen. Als man vor 10 Jahren zuerst mit entsprechenden Zinsprognosen arbeitete, sagte man für 2014 einen kurzfristigen Zins von 0,75% voraus. Die 2-Jahres-Prognose war allerdings falsch. Der Zins blieb bei 0,25%. Auch in jüngerer Zeit gibt es genügend ähnliche Beispiele.
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