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Indikatoren signalisieren weiteren Korrekturbedarf

Anfang September erreichte der S&P 500® mit 4.546 Punkten nicht nur ein neues Allzeithoch, sondern lotete damit auch fast die obere Begrenzung des 2010 etablierten Aufwärtstrendkanals (akt. bei 4.629 Punkten) aus. Als „i-Tüpfelchen“ haben die amerikanischen Standardwerte das Kursziel aus der „V-Umkehr“ von 2020 nahezu ausgeschöpft. Die Konsolidierung der letzten Wochen tritt also im Bereich charttechnisch bedeutender Marken auf. Und sie hinterlässt Spuren bei den quantitativen Indikatoren: So liegt im Verlauf des MACD inzwischen nicht nur ein Ausstiegssignal, sondern auch eine Topbildung vor. Gleichzeitig ist der Abstand zwischen der aktuellen Kursnotiz und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 3.193 Punkten) weiterhin historisch groß. Da auf Monatsbasis zudem die Ausprägung eines „bearish engulfing“ – bei einem Monatsschlusskurs unterhalb der Marke von 4.407 Punkten ist das Muster Realität – droht, besteht beim S&P 500® weiterer Korrekturbedarf. Die Haltezone aus diversen Hoch- und Tiefpunkten, einem Fibonacci-Cluster (4.201/4.136 Punkte) sowie der Glättungslinie der letzten 38 Wochen (akt. bei 4.181 Punkten) definiert dabei einen markanten Rückzugsbereich.

S&P 500® (Weekly)

Chart S&P 500®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

 

5-Jahreschart S&P 500®

Chart S&P 500®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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