… was nicht sein kann? Diese Frage drängt sich Anlegerinnen und Anlegern bei der Analyse der 10-jährigen Rendite Japan unweigerlich auf. Mit Blick auf die „reine“ Charttechnik ist das derzeit die absolute Kernfrage. Schließlich hat der 10-Jahres-Zins im Land der aufgehenden Sonne mit 0,23 % den höchsten Stand seit Anfang 2016 erreicht. Die gesamte seither zu verzeichnende Kursentwicklung kann deshalb als klassischer Doppelboden interpretiert werden (siehe Chart). Zuvor wurde bereits der Abwärtstrend seit Juni 2009 (akt. bei 0,02 %) zu den Akten gelegt. Als drittes Argument in Sachen Gezeitenwandel dienen die gleitenden Durchschnitte der letzten 38 bzw. 200 Wochen (akt. bei 0,07 % bzw. 0,01 %). Beide Glättungslinien steigen inzwischen wieder und der mittelfristige Durchschnitt liegt über dem Langfristigen. Und auch der MACD liefert dank eines sog. Flaggenausbruchs einen Hinweis in Sachen Fortsetzung des jüngsten Zinsanstieges. Aus der Höhe der unteren Umkehr ergibt sich ein rechnerisches Kursziel im Bereich von 0,60 %. Auf dem Weg dorthin ergibt sich aus der Schiebezone der letzten Wochen ein wichtiges Etappenziel im Bereich von 0,40 %.
10-jährige Rendite Japan (Weekly)
5-Jahreschart 10-jährige Rendite Japan
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