Das gestrige Tageshoch (14.533 Punkte) bestätigt nochmals den Widerstandscharakter der Abwärtskurslücke vom Februar (14.568/14.586 Punkte). Für eine Fortsetzung des jüngsten Erholungsimpulses ist ein Sprung über die angeführten Hürden notwendig. Letzteres ist mit der gestrigen Kursentwicklung allerdings unwahrscheinlicher geworden, denn die Kursschwäche im Tagesverlauf lässt ein negatives Kerzenmuster in Form eines „bearish engulfing“ entstehen. Deshalb zur Erinnerung auch nochmals der Hinweis auf eine weitere Kurslücke, die u. E. eine Schlüsselrolle auf der Unterseite einnimmt. Gemeint ist die verbliebene Kurslücke vom 16. März (14.110 zu 13.975 Punkte). Knapp darunter besteht mit der unteren Begrenzung des Anfang Januar etablierten Abwärtstrendkanals (akt. bei 13.941 Punkten) eine weitere wichtige Unterstützung. Ein Abgleiten unter diese Bastion würde für ein jähes Ende der dynamischen Aufwärtsreaktion seit dem 7. März sorgen. Das Sentiment hat sich gemäß der aktuellen Erhebung der American Association of Individual Investors (AAII) normalisiert. 32,8 % Bullen, 31,7 % neutral eingestellte Investoren und 35,4 % Skeptiker entsprechen fast dem klassischen Drittel-Mix.
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