Das Edelmetall hat zuletzt fast punktgenau sein bisheriges Allzeithoch vom Sommer 2020 bei 2.072 USD erreicht. Das Wiedersehen mit dem historischen Rekordlevel zog zwar zunächst eine Atempause nach sich, doch es gibt auch Positives zu berichten. Schließlich bildet die Kursentwicklung seit August 2020 eine trendbestätigende Korrekturflagge (obere Begrenzung akt. bei 1.771 USD). Das Kursziel aus dem beschriebenen Konsolidierungsmuster lässt sich langfristig auf rund 2.280 USD taxieren. Die beiden Hochpunkte bei 2.070/2.072 USD sollten perspektivisch also noch nicht das Ende der Fahnenstange markieren. Interessanterweise harmoniert das diskutierte Anschlusspotential sehr gut mit der 138,2%-Fibonacci-Projektion der gesamten Goldpreis-Korrektur von 2011 bis 2015 (2.254 USD). Unterschiedliche Verfahren der Technischen Analyse unterstreichen also die Bedeutung dieses wichtigen Zielbereiches. Die Analyse der höheren Zeitebene – auf Quartalsbasis – fördert darüber hinaus ein äußerst spannendes Detail zu Tage. Trotz einiger Versuche und dem o. g. Rekordstand vom August 2020 bei 2.072 USD blieb dem Goldpreis bisher ein Quartalsschlusskurs oberhalb des alten Allzeithochs vom September 2011 (1.920 USD) verwehrt (Fortsetzung siehe unten).
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