Im Vergleich zum Vortag erlebte der DAX® gestern eine deutlich ruhigere Handelssitzung. Mit lediglich 140 Punkten fiel die Hoch-Tief-Spanne tatsächlich weniger als halb so hoch wie am Mittwoch aus. Dabei entstand zudem ein klassischer „inside day“. Diese Entwicklung hat vor allem zwei Implikationen: Zum einen blieben Anschlussverkäufe aus, zum anderen dient das „swing low“ vom 17. August (13.610 Punkte) in Zukunft als eine erste Unterstützung. Dennoch besteht derzeit eine gewisse „false break“-Gefahr der oftmals hervorgehobenen Schlüsselmarke von 13.800 Punkten, zumal knapp oberhalb dieses Level mit dem flacheren Abwärtstrend seit Jahresbeginn (akt. bei 13.972 Punkten) auf die deutschen Standardwerte eine zusätzliche massive Barriere wartet. Doch es gibt auch den ein oder anderen Hoffnungsschimmer. Vor allem die unterschiedlichen Marktbreiteindikatoren hatten wir in diesem Kontext zuletzt immer wieder angeführt. 70% der 160 Einzeltitel aus DAX®, MDAX® und SDAX® verfügen mittlerweile über ein MACD-Kaufsignal auf Wochenbasis. Auch in Deutschland hat sich die Lage – zumindest gemessen an diesem Trendfolger – demnach spürbar verbessert.
DAX® (Daily)
5-Jahreschart DAX®
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