Zuletzt hatten wir die neuen Verlaufstiefs beim MDAX®, CDAX® und TecDAX® als mögliche Vorboten für die äquivalente Weichenstellung beim „großen Bruder“ angeführt. Am vergangenen Freitag war es dann soweit: Der DAX® musste ein neues Jahrestief unterhalb der Lows vom März und Juli bei 12.439/12.391 Punkten verkraften. Für ein besonderes Ausrufezeichen sorgt dabei die Tatsache, dass die negative Weichenstellung mit einer Abwärtskurslücke (12.527 zu 12.521 Punkte) vollzogen wurde. Während ein neues Verlaufstief immer einen intakten Abwärtstrend signalisiert, wiegt die jüngste Kursentwicklung in den höheren Zeitebenen auf Wochen- und Monatsbasis noch schwerer. Hier muss der Kursverlauf seit Jahresbeginn als absteigendes Dreieck interpretiert werden. Es liegt also ein weiteres (abwärts-)trendbestätigendes Kursmuster vor. Die nächste wichtige Unterstützung ergibt sich erst wieder in Form des Tiefs vom Oktober 2020 bei 11.450 Punkten. Als wichtige Orientierungshilfe dient in diesem Kontext der Blick über den großen Teich. So steht derzeit beim S&P 500® eine ganz massive Haltezone zur Disposition (siehe S&P Analyse: https://www.hsbc-zertifikate.de/home/dailytrading.html?analyse=1).
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