Regelmäßig filtern wir die 160 deutschen Standardwerte aus DAX®, MDAX® und SDAX® nach den Kriterien Relative Stärke (Levy) und deren Schwankungsintensität. Wir kombinieren also die Faktoren „Momentum“ und „low volatility“, mit dem Ziel, trendstarke, trendstabile und gleichzeitig schwankungsarme Titel zu identifizieren. In diese Kategorie fällt derzeit die SAP-Aktie und auch charttechnisch weiß das Papier zu gefallen. Doch der Reihe nach: Die Kursschwäche der letzten Monate brachte eine Belastungsprobe der Kernunterstützung bei rund 80 EUR mit sich. In den letzten sechs Jahren hat der Titel in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausgeprägt. Die starke Entwicklung im Oktober – inklusive eines potenziellen „bullish engulfing“ – spricht nun für ein Halten der angeführten Bastion. In die gleiche Kerbe schlägt aktuell die objektive Auswertung anhand der eingangs beschriebenen Faktoren „RSL“ und „Volatilität“. Ein erstes Erholungsziel stellen nun die horizontalen Hürden bei rund 100 EUR dar, ehe eine alte Trendlinie (akt. bei 103,98 EUR) wieder in den Fokus rückt. Als Absicherung ist dagegen das Tief vom November 2020 bei 89,44 EUR prädestiniert.
SAP (Monthly)
5-Jahreschart SAP
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