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Anspruchsvolles Marktumfeld
Ukrainekrieg, Inflation, Zinswende und Energiekrise: Die Vorzeichen für zyklische Werte könnten kaum schlechter sein. Das betrifft eigentlich auch die Automobilindustrie. Aber: Die drei DAX-Dickschiffe BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen haben von Januar bis September zusammen 40 Mrd. Euro verdient. Der Reingewinn der drei Konzerne stieg im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel. Die Branche steht vor einem Rekordjahr – und Mercedes-Benz ist ganz vorne mit dabei.
Die Zahlen lügen nicht: Die Schwaben steigerten im 3. Quartal ihren Umsatz um 19 % auf knapp 38 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Unterm Strich verdiente die Mercedes-Benz Group rund 4 Mrd. Euro – und damit doppelt so viel wie im 3. Quartal des Vorjahres. Der Strategiewechsel, den die Stuttgarter vor zwei Jahren eingeschlagen hatten, zahlt sich aus. Und der Autobauer will sich in Zukunft noch stärker auf das Luxussegment wie Maybach, S-Klasse und AMG konzentrieren. Das führt zu höheren Margen. Die Elektrifizierung im mittleren Luxussegment mit den drei absatzstarken Autos der C- und E-Klasse soll beschleunigt werden. Im untersten der drei Bereiche, dem Einstiegssegment, zu dem zum Beispiel die A-Klasse zählt, soll es statt wie bisher sieben nur noch vier Karosserievarianten geben.
Hohe Margen im Visier
Die neue Strategie soll nicht nur größere Margen, sondern auch in einem schlechteren Umfeld gute Ergebnisse liefern. In einem guten Marktumfeld will CEO Ola Källenius bis zum Jahr 2025 eine Umsatzrendite von rund 14 % erwirtschaften. Bei schlechteren Bedingungen sollen es immer noch 8 bis 12 % sein. Das Vorhaben, die hohe Profitabilität trotz sinkender Produktionszahlen zu gewährleisten hat sich im 3. Quartal erfüllt. Der Konzern selber spricht von einem „soliden wirtschaftlichen Ergebnis“. Ausschlaggebend dafür sind nach Angaben des Unternehmens die „robuste Nachfrage nach Pkw und Vans, eine gute Preisdurchsetzung und eine anhaltende Kostendisziplin“. Mercedes-Benz Cars erreichte eine bereinigte Umsatzrendite von 14,5 %, bei Mercedes-Benz Vans waren es 12,7 %.
Selbst für den Fall einer schweren Rezession will der Konzern zweistellige Margen generieren. Klasse statt Masse lautet dabei das Motto. Zudem in den vergangenen Jahren drastisch gespart wurde: Zehntausende Stellen wurden in noch nicht einmal drei Jahren gestrichen und Werke verkauft. Inzwischen liegt die Gewinnschwelle nicht mehr wie früher bei 2 Mio. verkauften Pkw, sondern zwischen einer und 1 ½ Mio. Fahrzeuge. Bis 2025 will Mercedes die Fixkosten im Vergleich zu 2019 um 20 % senken. Das Credo der hohen Margen scheint bei den Stuttgartern unumstößlich zu sein. „Wir haben nicht die Absicht, die Listenpreise zu senken, und wir haben keine Absicht, die Rabatte zu erhöhen“, äußerte sich der Finanzchef von Mercedes-Benz, Harald Wilhelm. Der Manager würde bei Bedarf eher das Produktionsvolumen drosseln, um die stattlichen Margen zu gewährleisten, als die Fahrzeuge günstiger zu verkaufen.
Luxusautos sind gefragt
Trotz der global angespannten wirtschaftlichen Lage verkaufte Mercedes-Benz im 3. Quartal rund 530.000 Fahrzeuge (Q3 2021: 384.000). Der Absatz in der Top-End-Luxuskategorie machte in dem Quartal 15 % des Gesamtabsatzes aus und lag mit rund 79.000 Einheiten 5 % über dem Vorjahresniveau. Die Verkäufe der S-Klasse stiegen in allen Regionen, mit Ausnahme der USA, wo eine vorübergehende interne Verzögerung bei der Modelljahr-Zertifizierung die Auslieferungen einschränkte. Bei der Tuningmarke AMG wurde der Absatz trotz des Modellwechsels der AMG-Variante der C-Klasse um fast 15 % gesteigert. Der Absatz von Core-Luxury-Fahrzeugen erhöhte sich um 100.000 Fahrzeuge auf rund 293.000 Autos (Q3 2021: 193.000). Zu diesem Segment gehören neben dem EQE auch die C-Klasse, die E-Klasse sowie der GLC, das meistverkaufte Mercedes-Benz-Modell, dessen Neuauflage im 3. Quartal mit erweiterter Produktsubstanz auf den Markt gebracht wurde. Mercedes-Benz bezeichnet den neuen EQE als elektrische Business-Class, der auch als Geländelimousine SUV (Sport Utility Vehicle) mit einer Reichweite bis zu 590 Kilometern erhältlich ist.
Sonderkonjunktur durch Chipmangel
Auch wenn das Unternehmen derzeit alles richtig zu machen scheint, so muss man auch feststellen, dass der Chipmangel – vor allem bei den hochpreisigen Autos der Oberklasse – der Branche eine Sonderkonjunktur verschafft hat. Mercedes kann dadurch hohe Preise durchsetzen – und die Bestellungen übersteigen das Angebot. Gleichwohl räumt das Unternehmen ein, dass die „makroökonomischen und geopolitischen Rahmenbedingungen weiterhin durch einen außergewöhnlichen Grad an Unsicherheit geprägt“ sind. Dazu zählten der „Krieg in der Ukraine inklusive der Auswirkungen auf die Lieferketten und auf die Verfügbarkeit, die Entwicklung der Preise für Energie sowie für Rohstoffe“. So könne eine weitere Eskalation erhebliche negative Folgen für die Geschäftstätigkeit haben. Bis zum Jahresende erwartet Mercedes jedoch mit einem weiterhin steigenden Absatz für beide Sparten Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans.
Dividendenrendite von 8 %
Mit den jüngsten und mit den für die Zukunft geplanten Renditen ist Mercedes-Benz auf Augenhöhe mit dem Sportwagenhersteller Porsche. Dafür sorgen vor allem die Premiumfahrzeuge. Die Belastungen aus Lieferengpässen und höheren Materialpreisen hat Mercedes zuletzt deutlich überkompensiert. Aus Anlegersicht bieten sich fundamental gesehen sehr gute Aussichten. Auf Einjahressicht liegt die Aktie immer noch mit rund 10 % im Minus. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das Jahr 2022 in Höhe von 5 könnte immenses Aufwärtspotenzial bieten. Hinzu kommt die attraktive Dividendenrendite, welche auf Basis der aktuellen Schätzungen bei rund 8 % liegt. Wenn es gelingt, sich weiterhin zum Premiumhersteller auf den Spuren von Porsche zu begeben, könnte die Aktie weiter aufwärts tendieren. Die stattlichen Gewinnmargen könnte der Markt bereits in den nächsten Wochen und Monaten einpreisen.
Hinzu kommt, dass der Autobauer Megatrends wie Dekarbonisierung und Digitalisierung vorantreibt. So investiert der Konzern große Summen für den Ausbau der Elektromobilität, um die Fahrzeuge sauberer zu machen. Darüber hinaus müssen die Stuttgarter dafür sorgen, auch bei anderen Zukunftsthemen wie dem autonomen Fahren ganz vorne mitzumischen, um gegenüber Tesla & Co. konkurrenzfähig zu sein. Ein Teilerfolg wurde bereits Ende 2021 erzielt. Das Mercedes-Flaggschiff S-Klasse erhielt als erster Hersteller vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die sogenannte Level-3-Freigabe. Damit können die Fahrzeuge im Straßenverkehr teilautonom fahren. Dabei wird ein technischer Pilot angeboten, der es dem Fahrer ermöglicht, sich phasenweise gänzlich vom Verkehrsgeschehen abzuwenden. Diese Verantwortung übernimmt erstmals die Technik, zumindest für geeignete Autobahnabschnitte, bei Stau oder stockendem Verkehr und einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.
Produktidee: Bonus-Zertifikat mit Cap auf Mercedes-Benz Group AG
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Bonus-Zertifikate mit Cap. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Mercedes-Benz Group AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN: DW7D6M, das am 22.12.2023 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Bonusbetrag bei 75,00 EUR begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (08.11.2022 bis 15.12.2023) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 40,50 EUR. In diesem Fall erhält der Anleger den Bonusbetrag von 75,00 EUR.
2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. In diesem Fall erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 75,00 EUR begrenzt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Bonus-Zertifikat mit Cap richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 22.12.2023 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Mercedes-Benz Group AG im Betrachtungszeitraum vom 08.11.2022 bis zum 15.12.2023 über 40,50 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 15.11.2022, DZ BANK AG / Online-Redaktion
BONUS CAP 40,5 2023/12: BASISWERT MERCEDES-BENZ GROUPDW7D6M
Quelle: DZ BANK: Geld 17.11. 15:26:15, Brief 17.11. 15:26:15
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62,42 | 62,43 | -1,28 | Basiswertkurs: 59,68 EUR | |
Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: Xetra , 15:11:59 | |
Bonus-Schwelle / Bonuslevel | 75,00 EUR | Bonuszahlung | 75,00 EUR | |
Barriere | 40,50 EUR | Abstand zur Barriere in % | 32,21 | |
Barriere gebrochen | Nein | Bonusrenditechance in % p.a. | 18,54 | |
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