Der US-Dollar verlor am Donnerstag gegen die meisten wichtigen Währungen. Auch gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung Euro ging es nochmals leicht abwärts. Die Einkaufsmanagerindizes des Dienstleistungssektors für die Eurozone wiesen abermals gegen Norden und verstärkten das expansive Bild der europäischen Wirtschaft.

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Das Währungspaar EUR/USD wurde nun nach dem 02. Januar 2018 nochmals knapp unterhalb des Jahreshochs von 2017 bei 1,2093 abgebremst. Die weiteren Widerstände könnten bei zu 1,2091/1,2093/1,1,2098/1,2112 und 1,2131 ermitteln werden. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1,2050/1,2042/1,2032/1,2020/1,2001, sowie 1,1992 und 1,1982.

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