Das Währungspaar EUR/USD setzte seine Erholungsbewegung vom Freitag auch zum Wochenbeginn fort. Das Fed-Mitglied Neel Kashkari hielt zudem gemäß der Meldung vom Nachmittag weitere Zinserhöhungen für unnötig. Die US-Daten hatten nur kurzen Einfluss auf den Wechselkurs, die Marke von 1,1700 wurde verteidigt. Das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin in Helsinki hatte kaum Einfluss auf das global wichtigste Währungspaar. Am Dienstag um 16:00 Uhr wird eine Rede von Fed-Chef Powell erwartet.
Zur Charttechnik: Der Blick wäre auf den längerfristigen Kursverlauf vom Mehrjahreshoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum Verlaufstief des 21. Juni 2018 bei 1,1508 zu richten. Ausgehend von diesen Marken, wären die nächsten übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu definieren. Die Widerstände fänden sich demnach bei den Marken von 1,1756/1,1909 und 1,2032. Die Unterstützungen kämen bei 1,1508 und 1,1260 in Betracht.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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