Das Währungspaar EUR/USD kann sich bis dato nicht aus der Seitwärtsbewegung von 1,15 bis 1,18 lösen. Der Handelskonflikt spielt vorerst noch dem Greenback in die Hände. Am heutigen Mittwoch steht das Treffen zwischen EU-Kommissionspräsident Juncker und US-Präsident Trump an und auch die EZB-Leitzinsentscheidung wirft bereits ihre Schatten voraus. Zwischen den USA und der EU sollte es besser keinen starken Handelskonflikt geben, denn die ersten Indikatoren schwächeln bereits und der ifo um 10:00 Uhr wird ein weiterer Indikator sein, der mitunter zur Schwäche neigen könnte. Dies könnte den Euro nochmals Schlagseite geben.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom jüngsten Verlaufstief des 19. Juli 2018 bei 1,1575 bis zum letzte Zwischenhoch des 22. Juli 2018 bei 1,1750 wären die nächsten Ziele für die Bullen und Bären zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1710 und 1,1750 und bei den Projektionen von 1,1792/1,1817 und 1,1859 auszumachen und würden den Bullen bei der Kurszielbestimmung helfen. Die Bären hingegen würden die Unterstützungen von 1,1642/1,1616 und 1,1575 als mögliche Ziele heranziehen.
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