In der neuen Börsenwoche werden neben US-Immobiliendaten, eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor publiziert. Am Mittwoch steht das FOMC-Sitzungsprotokoll auf der Agenda, am Donnerstag das EZB-Sitzungsprotokoll. Viel wichtiger wird jedoch die am Montag offiziell beginnende Ausarbeitung des Handelsdeals zwischen Trump und Juncker durch Handelsberater beider Parteien in Washington sein. Als Aktie der Woche wird der DAX-Konzern Bayer vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
Europas Börsen schwächeln – S&P500 nur noch 23 Punkte vom Allzeithoch entfernt
Die europäischen Leitindizes hinken der Wall Street weiter hinterher. Auch am Donnerstag konnten die wichtigsten Aktienindizes in Europa, wie etwa DAX oder Euro Stoxx 50, nicht mit der Performance des US-Marktes Schritt halten. Der Dow Jones gewann weiter hinzu und liegt nun auf Sicht des Jahres 2018 mit 3,84 Prozent im Plus, während der DAX im gleichen Zeitraum ein Minus von 5,47 Prozent aufweist. Der marktbreite US-Leitindex S&P 500 zeigt ebenfalls die Stärke des US-Aktienmarktes – er ist nur noch rund 23 Indexpunkte von seinem Allzeithoch entfernt.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Minus von 0,22 Prozent bei 12.210,55 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 3,383 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.236,94 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.231,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.669,32 Punkten und der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.377,54 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.850,13 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1438 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.184,25 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Oktober-Kontrakt 71,83 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 163,56 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,30 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,86 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 256 Basispunkten.
Die Bundesfinanzagentur begibt am Dienstag im Rahmen einer Neuemission Kapitalmarktinstrumente (Schatz) mit einer zweijährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 4,0 Mrd. EUR sowie am Mittwoch im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer zehnjährigen Laufzeit und einem Volumen von 3,0 Mrd. EUR.
Türkei nur Nebenschauplatz – Euro schwächelt zunehmend aufgrund von Italien
„Der Bondmarkt senkt den Daumen zu Italiens Budgetplänen wie einst Cäsar im Kolosseum“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Die Zweijahresrenditen italienischer Staatsanleihen haben sich allein seit Mitte Juli mehr als verdoppelt und auch die Zehnjahresanleihen notierten in der Spitze bei 3,20 Prozent“, erläutert Friczewsky. „Die 2,3 Billionen Euro Staatsverschuldung erdrücken die Italiener und man fragt sich, wie die Europäische Zentralbank mit einer weniger lockeren Geldpolitik und Plänen zum Ausstieg aus dem Staatsanleiheankaufprogramm Ende Dezember gegenhalten kann“, führt Friczewsky aus.
Bayer AG – bei diesen Kursverlusten hilft auch keine Aspirin mehr
Die Bayer AG bezeichnet sich als Life-Science-Unternehmen und verweist auf seine über 150-jährige Geschichte und Erfahrung auf den Gebieten der Gesundheit und Agrarwirtschaft. Der Bayer-Konzern ist in drei Divisionen untergliedert: die Segmente Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Sciences. Der Bereich Animal Health wird als weitere Geschäftseinheit geführt. Das Unternehmen wies im Geschäftsbericht 237 konsolidierte Gesellschaften in 79 Ländern auf allen Kontinenten aus. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Leverkusen und wird von CEO Werner Baumann geleitet.
Bayer-Divisionen
Im Segment Pharmaceuticals konzentriert sich Bayer zum Beispiel auf verschreibungspflichtige Produkte für die Bereiche Herz-Kreislauf und Frauengesundheit sowie Spezialtherapeutika für die Bereiche der Onkologie, Hämatologie und Augenheilkunde. Im Bereich Consumer Health werden größtenteils verschreibungsfreie Produkte angeboten, wie etwa Präparate für die Gebiete der Dermatologie und Nahrungsergänzungen. Zudem werden Medikamente gegen Schmerz, Magen-Darm-Erkrankungen, Allergien, Erkältung und auch für die Fußpflege und den Sonnenschutz angeboten. Der Konzernbereich Crop Science gehört zu den global führenden Agrarwirtschaftsunternehmen. Kernbereiche sind hier Saatgut, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. Die Geschäftseinheit Animal Health ist führend im Bereich der Tiermedizin und Tiergesundheit für Haus- und Nutztiere.
Übernahme von Monsanto vollzogen – Glyphosat-Klagewelle befürchtet
Die wohl wichtigste Story in der jüngsten Zeit ist die Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto. Mit dem Stichtag des 7. Juni 2018 gilt die Bayer AG als alleiniger Eigentümer der Monsanto Company. Um die kartellrechtlichen Bedingungen zu erfüllen, erhielt Bayer die Auflage, bestimmte Geschäfte des Bereichs Crop Science an BASF zu veräußern. Integrationsfortschritte, Synergie- und andere positive Effekte werden allerdings derzeit durch die in den USA zugelassenen Klagen gegen Monsanto negativ überlagert. Dies schadete der Aktie zuletzt immens, was man unschwer am Aktienkurs ablesen kann. Das in Kalifornien gefällte Glyphosat-Urteil vom 10. August 2018 verstärkte den Abverkauf an der Börse zusätzlich, weil man aktuell Sammelklagen in den USA befürchtet. Allein im August gingen bereits rund 18 Mrd. Marktkapitalisierung den Bach runter.
Klagen gehören zum Geschäftsalltag eines Großkonzerns
Denkt man an Klagewellen aus den USA, fallen einem zunächst die zahlreichen Klagen gegen die Deutsche Bank ein. Solche Klagen führen in erster Linie zu starker Unruhe und Unsicherheit, die den Aktienkurs belasten. Aber auch gegen Bayer wurden in den USA bereits vor der Monsanto-Übernahme Klagen eingereicht. So gibt es beispielsweise Klagen von Anwendern von Mirena, Xarelto und Essure. Auch in Kanada liegen Sammelklagen zu Neonikotinoiden vor. Zudem wurden derzeit Sammelklagen von US-Landwirten aus Arkansas und South Dakota mit Bezug zum Unkrautvernichter Dicamba eingereicht.
Details zur Aktie
Die Aktien von Bayer sind auf den Namen lautende Stückaktien. Insgesamt verbriefen 932.551.964 Wertpapiere das Grundkapital in Höhe von 2.387.333.027,84 EUR. Die Aktien sind an den Börsenplätzen Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart und München sowie in Barcelona und Madrid notiert. Sie sind unter anderem Mitglied im Deutschen Aktienindex, dem Euro Stoxx 50, dem DivDAX und dem S&P Europe 350. Die Aktien von Bayer befinden sich zu 100 Prozent im Streubesitz. Gemäß den Angaben des Aktienregisters gab es Ende 2017 rund 343.000 Aktionäre, davon 12 Prozent Privatanleger. Die Aktien werden zu 30,8 Prozent in den USA und Kanada, zu 19,2 Prozent in Großbritannien und Irland und zu 21,9 Prozent in Deutschland gehalten. Die größten Aktionäre oberhalb der Meldeschwelle von 3,00 Prozent sind BlackRock mit 7,17 Prozent und die Regierung von Singapur (repräsentiert durch das Finanzministerium) mit 3,97 Prozent. In den letzten fünf Jahren verlor die Aktie rund 10 Prozent an Wert, während der DAX eine Performance von rund 46 Prozent erreichen konnte. Die Wertpapiere der Bayer AG sind somit ein starker Underperformer. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 71,85 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 118,04 EUR im Hoch und 75,50 EUR im Tief.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Baader Bank, Barclays, Berenberg, Bernstein, CFRA, Citigroup, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, Equinet, Goldman Sachs, HSBC, Independent Research, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, LBBW, NordLB, UBS und Warburg Research haben seit Jahresbeginn Analysen zur Aktie der Bayer AG angefertigt. Von den 20 Analysen liegt das höchste Kursziel bei 140,00 EUR (Baader Bank vom 3. August 2018) und das niedrigste Kursziel bei 86,00 EUR (DZ Bank vom 13. August 2018). Das Durchschnittskursziel liegt bei 109,85 EUR. Zieht man nur die August-Kursziele heran, ergäbe der Durchschnitt der zwölf Analysen ein Kursziel von 106,83 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 77,05 EUR aus dem Xetra-Handel.
Fundamentaldaten 2017
Bei der Bayer AG wird jeweils zum 31.12. gemäß IFRS in Euro (EUR) bilanziert. Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2017 lag bei 35,015 Mrd. EUR und das Ergebnis vor Ertragsteuern bei 4,577 Mrd. EUR. Der Jahresüberschuss wurde mit 7,336 Mrd. EUR testiert. Das Ergebnis je Aktie lag bei 8,41 EUR. Die Anteilseigner erhielten je Aktie eine Dividende in Höhe von 2,80 EUR, die Ausschüttungssumme lag somit bei 2,3 Mrd. EUR. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 7,633 Mrd. EUR aus. Das wirtschaftliche Eigenkapital lag bei 36,801 Mrd. EUR und das gezeichnete Kapital bei 2,117 Mrd. EUR. Die Verbindlichkeiten wurden mit 38,226 Mrd. EUR angegeben. Die Eigenkapitalquote wurde mit 49,2 Prozent ausgewiesen. Die Bilanzsumme lag bei 75,087 Mrd. EUR. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 99.820 Mitarbeiter.
Prognosen für 2018 angepasst
Die Konzernleitung geht unter Berücksichtigung der Wechselkurse vom 31. März 2018 für das Gesamtjahr 2018 von einem Rückgang des Umsatzes aus. Der Konzernumsatz würde absolut unterhalb der Marke von 35 Mrd. EUR liegen und auch das EBITDA würde sich im unteren einstelligen Prozentbereich verringern. Das bereinigte Ergebnis je Aktie würde im Bereich des Vorjahresniveaus verbleiben. Durch die Übernahme von Monsanto wird mit einer deutlichen Steigerung des Umsatzes und des um Sondereinflüsse bereinigten EBITDA gerechnet.
Termine
Die Bayer AG veröffentlicht am 5. September 2018 den Zwischenbericht zum zweiten Quartal 2018 und am 13. November den Zwischenbericht zum dritten Quartal 2018.
Daten: ISIN: DE000BAY0017 – Symbol: BAYN (IBIS) – Währung: Euro (EUR)
Unser charttechnischer Ausblick – Indizes angeschlagen
DAX-Future (Kontrakt 09-18)
In der vergangenen Handelswoche konnte sich der DAX-Future (FDAX) bis zum Dienstag oberhalb des Unterstützungsniveaus von 12.300 Zählern halten und erreichte sein Wochenhoch am Widerstand von 12.450 Punkten. Am Mittwoch setzte wie erwartet erneut ein leichtes Abwärtsmomentum ein und an der recht wichtigen Unterstützung 12.100 konnte ein Wochentief markiert werden. Mit dem Wochenschlusskurs am Freitagabend nahe 12.200 lag der FDAX rund 200 Punkte tiefer als in der Vorwoche. In der kommenden Handelswoche wäre es grundsätzlich möglich, dass unterhalb des Widerstandes von 12.300 Abwärtstendenzen weiterhin handelbar sein könnten und auch ein Durchbruch durch 12.100 in Richtung 12.000 wäre nicht ausgeschlossen. Sollten auch die US-Märkte Abwärtsmomentum zeigen, wären gegebenenfalls Kurse bis in Richtung 11.800 möglich. Erholt sich der FDAX jedoch über den Widerstandsbereich von 12.300/12.350 Punkten, wären oberhalb dieser Zone auch vorsichtige Käufe denkbar, die 12.450 und auch 12.500 als Ziele haben könnten.
EUR.USD
Wie angenommen konnte sich das Abwärtsmomentum im EUR/USD vorerst weiter durchsetzen und das Währungspaar rutschte bis zum Mittwoch auf die Unterstützung von 1,1300 ab. Von dort startete bis zum Freitags eine leichte Erholung mit einem Wochenschlusskurs knapp oberhalb des Vorwochenschlusses. Somit waren Kauf- wie auch Verkaufsgedanken durchaus erfolgsversprechend. Mit Blick auf das „Big Picture“ sollten Kurse unterhalb des Ausbruchsniveaus von 1,1520 weiterhin mit einem Abwärtsvorteil behaftet sein, wodurch Verkaufsgedanken an entsprechenden Widerständen durchaus interessant werden. Aus einer etwas kurzfristigeren Sicht sollte der EUR/USD für Verkäufe idealerweise unterhalb von 1,1430 verweilen. Käufe wären derzeit – wenn überhaupt – in Richtung 1,1520 denkbar, sollten jedoch mit einem entsprechenden antizyklischen Trademanagement versehen werden. Sollte der EUR/USD nachhaltig über 1,1520 steigen, wäre eine erneute Analyse anzuraten, da ein Rücklauf in die vorherige Schiebezone droht.
Bund-Future (Kontrakt 09-18)
In den ersten zwei Handelstagen der letzten Handelswoche holte der Bund-Future noch kurz Luft und rutschte leicht unter das Schlusskursniveau der Vorwoche. Am Mittwoch konnte der Markt dann aber die angenommene Longrichtung einschlagen und erreichte das erste Wochenziel im Bereich 163,75. Bis zum Freitagsschlusskurs konnte sich der Markt auch auf diesem Niveau halten und schloss nur knapp unterhalb von 163,75 Punkten. Das nächste Ziel auf der Longseite wäre aus aktueller Sicht der Bereich 164,20, der in den kommenden Tagen durchaus angelaufen werden könnte. Somit wären Käufe oberhalb von 163,00 gegebenenfalls eine interessante Option. Sollte es jedoch unter die Unterstützung von 163,00 gehen, könnte der Bund in Richtung 162,25 absacken, was ebenfalls in Tradegedanken umgewandelt werden könnte.
S&P-Future (Kontrakt 09-18)
Weiterhin sehr stark präsentierte sich der S&P Future in der vergangenen Handelswoche, was schließlich zu einem Schlusskurs leicht oberhalb des Vorwochenschlusskurses führte. Zu Beginn der Handelswoche sackte der S&P leicht ab und markierte zum Mittwoch kurzzeitig ein Wochentief kurz vor der wichtigen Unterstützung von 2.800,00. Von dort ging es dann wieder gute 50 Punkte in Richtung Norden, was eine recht starke negative Korrelation zu den aktuellen DAX Bewegungen darstellt. Für die kommenden Handelstage ist es aus charttechnischer Sicht durchaus denkbar, dass sich steigende Kurse fortsetzen und die Hochs von Anfang August überschritten werden könnten. Auch das Erreichen der Allzeithochs nahe der 2.880,00-Punkte-Marke gilt weiterhin als realistisch. Sollte es jedoch nochmals unter die Unterstützung von rund 2.825,00 gehen, wäre eventuell eine etwas ausgedehntere Konsolidierung denkbar, die vorerst bis 2.787,50 laufen könnte.
Aktie: Bayer AG (EUR)
Grundlegend zeigte sich die Aktie der Bayer AG in den vergangenen Handelsjahren eher unspektakulär. Aufwärts- wie auch Abwärtsphasen, die teilweise über einige Monate liefen, wechselten sich ab. Jedoch war dabei ein minimaler Überhang auf der Abwärtsseite vorhanden. Die Unterstützung von 85,00 Euro konnte aber weder im Jahr 2016 noch Anfang 2018 unterschritten werden. In der letzten Handelswoche setzte jedoch ein etwas stärkeres Momentum auf der Abwärtsseite ein, das mit einem Downgap startete und durch die 85,00 Euro-Marke bis auf rund 75,00 Euro absackte. Eine solche Abwärtsbewegung war in den vergangenen Jahren nur selten zu sehen. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag knapp oberhalb von 77,50 Euro. Aus charttechnischer Sicht steht jetzt die Abwärtsseite klar im Fokus und weitere Tiefs sind nicht auszuschließen. Gerade durch das entstandene Momentum lässt sich der Abwärtsgedanke unterstreichen. Erst wenn sich der Wert eventuell erneut über 85,00 Euro kämpfen könnte, wäre eine Erholung möglicherweise vorstellbar und Kaufgedanken könnten nach erneuter situativer Prüfung Chancen haben. Realistische Ziele auf der Abwärtsseite könnten die Unterstützungen bei 70,00 Euro und 65,00 Euro darstellen, für Käufe gegebenenfalls 90,00 Euro und auch 95,00 Euro.
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