Am Dienstag am Abend gab es seitens Fed-Chef Powell Aussagen zur aktuellen Zinspolitik der US-Notenbank. Powell sprach sich für weitere Zinsanhebungen aus und begründete dies zudem mit einer außergewöhnlich starken US-Wirtschaft. Er gab zudem an, dass die Strafzölle der US-Administration bis dato noch keine Auswirkungen auf die Preise gehabt haben. Das EUR/USD-Währungspaar korrigierte am Dienstag weiter abwärts. Die Sorgen um den italienischen Neuverschuldungsweg bleiben eine Belastung für die europäische Gemeinschaftswährung. Die zehnjährigen italienischen Staatsanleihen (BTPs) notierten am Dienstag in der Spitze bereits bei 3,48 Prozent.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 24. September 2018 bei 1,1815 bis zum jüngsten Verlaufstief des 02. Oktober 2018 bei 1,1505, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären demzufolge bei den Marken von 1,1578/1,1624/1,1660/1,1699/1,1742 und 1,1815 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,1505, sowie bei den Projektionen von 1,1432/1,1387 und 1,1314 zu verorten. Das Jahrestief bei 1,1301 stünde ebenfalls unterhalb noch zur Disposition.
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