Das neue Jahr brachte für das Währungspaar EUR/USD bis dato keine Neuerung. Der Greenback verlor die dritte Handelswoche in Folge. Die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Dezember enttäuschten. So schaffte die US-Wirtschaft nur 148.000 neue Stellen und auch die Arbeitslosenquote verharrte bei 4,1 Prozent.
Die Löhne stiegen jedoch auf Jahressicht um 2,5 Prozent und dieser Trend könnte in der absehbaren Zeit auch Auswirkungen auf die künftigen Fed-Sitzungen haben und mit einem weiteren Zinsschritt begleitet werden. Aufgrund der letzten Bewegung von 1,1554 bis 1,2089 wären die nächsten Widerstände bei 1,2148/1,2215 und 1,2293 zu ermitteln. Die Unterstützungen stünden bei den Marken von 1,2029/1,1962 und 1,1885 bereit.
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