business-1730089__480.jpg
10:01.2018 – 10:30 Uhr: Angesichts der seit Jahresbeginn zu beobachtenden Aufwärtsdynamik scheint sich der Dax nun erst einmal eine Atempause nehmen zu wollen. Vor allem überraschend positiv ausgefallene Konjunkturdaten hatten das deutsche Konjunkturbarometer binnen kurzer Zeit bis auf 13.400 Punkte geschoben. In der Spitze hatte der Dax vom letzten Handelstag des zurückliegenden Kalenderjahres bis zum gestrigen Januar-Hoch ein Plus von über 500 Punkten verbuchen können.

Eine Phase der Konsolidierung käme vor diesem Hintergrund also kaum überraschend. Gewinnmitnahme-bedingte Rücksetzer würden in diesem Szenario im Bereich von 13.200 Punkten die erste charttechnische Unterstützungszone finden. Letztere repräsentiert die Oberseite der seit Mitte November dominierenden Seitwärtsrange. Darunter verläuft bei derzeit 13.135 Punkten der gleitende 50-Tagedurchschnitt. Im Norden wartet derweil das Allzeithoch knapp oberhalb von 13.500 Zählern.  

Zur Wochenmitte schauen Anleger nun auf die zur Veröffentlichung anstehenden Auftragseingänge der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer. Darüber hinaus steht der Wirtschaftsausblick für die Euro-Zone auf dem Terminkalender. In den USA rücken am Nachmittag die MBA Hypothekenanträge sowie die Lagerbestände des Großhandels in den Blickpunkt.

Wichtige Hinweise zu dieser Veröffentlichung:

Kein Angebot & Keine Beratung

Diese Publikation stellt eine Kundeninformation im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar. Der Inhalt dient ausschließlich Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle Anleger- bzw. anlagegerechte Beratung.

Darstellung & Angaben zu Wertentwicklungen

Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. So kann die Wertentwicklung nicht zuletzt durch Währungsschwankungen beeinflusst werden. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten.

Risiko

An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD / Kursdifferenzkontrakt) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.