Die klassische Korrelation hat auch im Jahr 2018 ihre Bedeutung nicht verloren. Steigen die Renditen bei den US-Staatsanleihen, verliert der US-Dollar gegenüber den wichtigsten Währungen und in erster Linie gegen die Währungen aus dem US-Dollar-Index-Währungskorb, so zieht der Preis für Gold weiter an.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Hoch vom 04. Januar bei 1.326,08 US-Dollar bis zum jüngsten Tief vom 09. Januar bei 1.308,30 US-Dollar, könnten sich die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ableiten lassen. Die Widerstände fänden sich demnach bei 1.326/1.328/1.330/1.333/1.337 und den Projektionen von 1.344/1.348/1.351 und 1.355 US-Dollar. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1.315/1.313/1.308/1.304/1.302 und 1.297 US-Dollar in Betracht zu ziehen.

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