Der US-Dollar konnte sich am Dienstag auch durch das Ende des Shutdown keine Luft verschaffen. Jegliche kleinere Erholungsbewegung verpuffte in den Anfängen. Die Flügelkämpfe der Demokraten und Republikaner lassen für die nächste Frist des 08. Februar nichts Gutes erahnen.
Die Möglichkeit eines weiteren Shutdown sollte zumindest weiter über dem Greenback schweben. Als belastend für den Euro könnte sich die nahende EZB-Sitzung am Donnerstag erweisen, auf der Draghi zumindest Verbalinterventionismus betreiben könnte. Charttechnisch bleiben die nächsten Widerstände bei 1,2323/1,2340/1,2360/1,2383 und 1,2420 von Relevanz. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,2244/1,2205 und 1,2165.
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