Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent fiel den Tumulten am Aktienmarkt zum Opfer. Fundamental hat sich am Ölmarkt nicht sehr viel geändert. Aufgrund von Risikoaversion reduzierten institutionelle Anleger jedoch zum Beispiel Brent- und WTI-Long-Positionen. Am Mittwoch kam dann noch der stärker werdende US-Dollar erschwerend hinzu.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief vom 19. Januar bei 67,90 US-Dollar bis zum Mehrjahreshoch vom 25. Januar bei 70,78 US-Dollar, wären nun die nächsten Widerstände bei den Marken von 67,23/66,81/67,90/68,58/69,00/69,34/69,68/70,10 und 70,78 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 65,33/65,03/64,35/63,93 und 63,26 US-Dollar in Betracht.

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