Die Wahl in Italien erschien für das Währungspaar EUR/USD als offenbar nicht beachtenswert genug. Der EZB-Zinsentscheid und die EZB-Pressekonferenz am Donnerstag überlagert die restlichen Marktereignisse. Obendrein schadet die Thematik rund um Handelskonflikte offenbar eher dem US-Dollar.
Der charttechnische Blick könnte auf den längerfristigen Kursverlauf vom 2017er-Hoch vom 08. September 2017 bei 1,2093 bis zum übergeordneten Verlaufstief vom 07. November 2017 bei 1,1554 zu richten sein. Ausgehend von dieser Bewegung ergäben sich auf der Oberseite die Widerstände bei 1,2426/1,2504/1,2576 und 1,2632. Obendrein wäre ein längerfristiges Fibonacci-Retracement aus der Bewegung von 1,3993 bis 1,0340 bei 1,2598 zu ermitteln. Auf der Unterseite wären die Unterstützungen bei den Marken von 1,2299/1,2220/1,2153 und 1,2093 heranzuziehen.
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