Das Währungspaar EUR/USD tanzt offenbar Rumba, denn nach ein paar Schritten befindet man sich eigentlich wieder an der gleichen Stelle. Rund um die schwachen ZEW-Daten für Deutschland und die Eurozone fiel die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstag zunächst zurück.

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Doch trotz starker US-Industrieproduktionsdaten, die um 0,5 Prozent anzogen und einer US-Kapazitätsauslastung von 78,0 Prozent, wurde die jüngste Dollar-Erholung am Dienstag zum Abend hin gleich wieder eingedampft. Charttechnisch wären die nächsten Widerstände auf 1,2415/1,2477/1,2539/1,2556/1,2576 und 1,2638 zu verorten. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,2315/1,2277/1,2215 und 1,2255 in Betracht.

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