China baut weiter Goldreserven auf. Damit trug das Reich der Mitte auf diese Weise vor allem in den letzten Monaten dazu bei, den Preis der Feinunze Gold nicht nur deutlich zu treiben, sondern zeitweilig auch zu stützen. Die chinesische Zentralbank PBOC kaufte einem Bericht von Bloomberg zufolge seit Dezember den 10. Monat hintereinander Gold zu. Der Zukauf Chinas seit Dezember betrug mehr als 100 Tonnen Gold. Mit dem Stand des Monats September liegen die Goldreserven Pekings in Zeiten des Handelskrieges nun bei stattlichen 62,64 Millionen Feinunzen, bzw. 1.936,5 Tonnen. Auch Russland kaufte übrigens weiter zu und liegt gemäß der September-Bestandsdaten sogar bei 2.219,2 Tonnen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief des 01. Oktober 2019 bei 1.459,15 US-Dollar bis zum jüngsten Zwischenhoch des 03. Oktober 2019 bei 1.519,68 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände kämen bei 1.520 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zu Oberseite bei 1.529/1.534/1.543/1.557 und 1.566 US-Dollar in Betracht. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1.497/1.489/1.482/1.473 und 1.459 US-Dollar auszumachen.

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