In der neuen Handelswoche gerät bereits der EZB-Zinsentscheid am Donnerstag in den Fokus der Devisenhändler. Mit einer überraschenden Änderung an einer der drei Zinsen ist aber nicht zu rechnen. Das der EUR/USD nachweislich an der 1,24er-Marke scheiterte, könnte auch einem leichten Abbau der Netto-Long-Positionen gepaart mit steigenden US-Renditen zu verdanken sein. Die „10-Year-Treasuries“ notierten zum Wochenschluss bei 2,96 Prozent.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom aktuellen Zwischenhoch vom 17. April 2018 bei 1,2414 bis zum jüngsten Verlaufstief vom 20. April 2018 bei 1,2250, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzustecken. Die nächsten Widerstände könnten demnach bei den Marken von 1,2312/1,2331/1,2351/1,2375 und 1,2414 zu ermitteln sein. Die Unterstützungen kämen bei 1,2250/1,2211/1,2187 und 1,2149 in Betracht. Als übergeordnetes Ziel auf der Oberseite wäre weiterhin das Mehrjahreshoch von 1,2556 heranzuziehen. Auf der Unterseite hingegen lägen die Abwärtskursziele bei 1,2155 und 1,2093.

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