Der US-Dollar-Index tendierte am Montag wesentlich fester und so entstand auch beim Währungspaar EUR/USD Druck zur Unterseite. Die am Tag zuvor hier angesprochenen hohen Euro-Netto-Long-Positionierungen könnten kurzfristig einen Short-Squeeze provoziert haben. Ob dies nun ein Trendwechsel ist, kann jedoch erst rund um die EZB-Pressekonferenz ermittelt werden.

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Der charttechnische Blick könnte auf den Kursverlauf vom jüngsten Zwischentief des 06. April 2018 bei 1,2215 bis zum letzten Hoch vom 17. April 2018 bei 1,2414 zu richten sein. Mittels dieses Kursverlaufs wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite mitunter identifizierbar. Die Widerstände könnten bei 1,2263/1,2291/1,2315/1,2338 und 1,2367 abzuleiten sein. Die Unterstützungen hingegen wären bei den Marken von 1,2168 in Kombination mit einem Verlaufstief von 1,2155 in Betracht zu ziehen. Weiter zur Unterseite lägen noch Unterstützungen bei 1,2139 und 1,2093 bereit.

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