Das Währungspaar EUR/USD befand sich am Dienstag im Kampf mit der seit Wochen beschriebenen und gerade erst am Vortag ausgewiesenen Unterstützungszone. Diese wurde in der Vortagesanalyse bei 1,2168 und 1,2155 verortet. Das Tagestief vom Dienstag lag dann mit 1,2182 schon recht nahe. Die Marktteilnehmer am Devisenmarkt könnten nun in Lauerstellung bis zur EZB-Sitzung im Seitwärtsmodus verharren.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch vom 17. April bei 1,2414 bis zum jüngsten Tief vom 24. April bei 1,2182, könnten nun die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten sein. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,2270/1,2298/1,2325 und 1,2359 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,2182/1,2127/1,2093 und 1,2039 in Betracht.

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