Weiterhin schwach notiert der Euro gegenüber dem US-Dollar. Kommende mögliche Zinsanhebungen in den USA taten ihr Übriges, in der Spitze fiel die Währung bis auf 1,19381. Noch hat die 200-Tage-Linie aber gehalten, zumal sich der Euro heute Morgen marginal erholen kann und wieder in die Nähe der Marke von 1,20 kommt.

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Nach wie vor gilt, ein signifikanter Fall unter den 200-Tagesdurchschnitt, derzeit bei 1,1977, würde die Abwärtsbewegung wohl beschleunigen. Long-Positionen wären dagegen wahrscheinlich erst wieder interessant, wenn der Kurs die horizontale Widerstandslinie bei 1,2092 überwinden kann.

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