Die Schwäche des Euros gegenüber dem US-Dollar hält unvermindert an, gestern beschleunigte sich die Talfahrt sogar. Mit 1,1838 wurden ein neues Verlaufstief in der aktuellen Abwärtsbewegung markiert.

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Damit steuert das Währungspaar weiter auf die Unterstützungen bei rund 1,17 und 1,16 zu. Auch wenn Erholungen jederzeit möglich sind, haben wir es hier mit einem absolut intakten Abwärtstrend zu tun. Erst ein Überschreiten der 200-Tage-Linie bei rund 1,1971 würde das Chartbild wieder etwas zugunsten der Bullen verändern.

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