Europas Wirtschaftslokomotive Deutschland stand gleich zum Tagesbeginn auf der Agenda der EUR/USD-Händler, denn die Handels- und Leistungsbilanzdaten für den Mai waren an der Reihe publiziert zu werden. Deutschlands Exporte im Mai fielen im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent. Die Exporte lagen bei 109,1 Mrd. Euro, die Importe bei 89,4 Mrd. Euro. Der Überschuss lag somit bei 19,7 Mrd. Euro.

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Zur Charttechnik: Mit einer Handelsspanne von rund 60 Pips war zum Wochenbeginn keine besonders hohe Volatilität zu registrieren. Dabei hätte die politische Entwicklung in London auch „Druck auf den Kessel“ beim Euro zur Oberseite hin bedeuten können. Der charttechnische Blick wäre auf den Tagesverlauf zu richten. Vom Tageshoch bei 1,1791 bis zum Tagestief von 1,1732 wären die weiteren Ziele auf der Ober- und Unterseite ableitbar. Die Widerstände lägen bei 1,1769/1,1791, sowie bei den Projektionen von 1,1804/1,1813 und 1,1827. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1,1731, sowie bei den Projektionen von 1,1719/1,1711 und 1,1697 in Betracht zu ziehen.

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