Das Währungspaar EUR/USD konnte sich am Dienstag nur kurzfristig erholen. Charttechnisch könnte die Erholungsbewegung auf das letzte Zwischenhoch vom 14. Mai 2018 bei 1,1996 bis zum jüngsten Verlaufstief vom 21. Mai 2018 bei 1,1717 herangezogen werden, um die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu bestimmen.
Die Widerstände könnten demnach bei den Marken von 1,1823/1,1856/1,1890 und 1,1931 ermittelt werden, während die nächsten Unterstützungen bei 1,1717/1,1651/1,1610 und 1,1544 auszumachen wären. Eine mögliche Gegenbewegung, die den Euro gegenüber dem US-Dollar nochmals nach oben drückt, käme durch einen stärkeren Intraday-Abverkauf an den Aktienmärkten in den USA und Europas zustande. Eine weitere Belastung könnte hingegen beim endgültigen Scheitern des Treffens einer USA-Nordkorea-Delegation hervortreten.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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