Das Währungspaar EUR/USD steht trotz kurzfristiger Erholungstendenz am Donnerstag weiter unter Druck. Auf der einen Seite wirkt das Thema „Italien“ weiter negativ, auf der anderen Seite könnte auch das erwartete Ende des EZB-QE etwas den Abwärtsdruck mindern helfen. Die weiteren Fed-Zinserhöhungen könnten dem EUR/USD-Kurs in den nächsten Wochen möglicherweise aber eher weitere Schlagseite verpassen.

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Zur Charttechnik: Der kurzfristige Kursverlauf mit dem Zwischenhoch des 22. Mai 2018 bei 1,1830 bis zum jüngsten Verlaufstief vom 23. Mai 2018 bei 1,1675 könnte herangezogen werden, um die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen abzuleiten. Die nächsten Widerstände könnten demnach bei 1,1753/1,1771/1,1794 und 1,1830, sowie bei den Projektionen von 1,1866/1,1889 und 1,1926 zu ermitteln sein. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1,1675/1,1639/1,1616 und 1,1580 auszumachen.

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