Die Italiensorgen haben sich zuletzt weiter abgemildert. Die zehnjährigen italienischen Staatsanleihen (BTPs) rentieren zum Wochenstart bei rund 2,55 Prozent, Ende Mai lag die Rendite noch bei 3,39 Prozent. Man kann also förmlich ablesen, wie schnell die Renditen wieder wie von Geisterhand (EZB) absanken. Auch beim Währungspaar EUR/USD überwog zum Wochenbeginn die Erholung der europäischen Gemeinschaftswährung.

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Der Wechsel in Madrid von Rajoy (PP) zu Sanchez (PSOE) berührte das Währungspaar EUR/USD offenbar gar nicht. Zur Charttechnik: Der charttechnische Fokus wäre auf den Kursverlauf von einer Woche zu richten. Ausgehend vom jüngsten Verlaufstief des 29. Mai 2018 bei 1,1510 bis zum Zwischenhoch des 04. Juni 2018 bei 1,1745, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu bestimmen. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1745/1,18000/1,1835 und 1,1891 abzuleiten. Die Unterstützungen kämen bei 1,1628/1,1600/1,1566 und 1,1510 in Betracht.

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