Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im August-Kontrakt an der IPE setzte auch am Donnerstag trotz der starken Performance der europäischen Aktienmärkte seine Konsolidierung fort. Eine abnehmende Nachfrage seitens China belastete den Kurs des schwarzen Goldes. Zudem senkte die US-Investmentbank JPMorgan ihre Prognosen für WTI-Öl. Eine erhöhte Produktion seitens der USA kam als Belastung hinzu. Dem aktuellen Report der EIA zufolge soll sich der Brent-Kontrakt im 2018er-Schnitt bei 71 US-Dollar einpendeln.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Kursverlauf vom Mehrjahreshoch vom 22. Mai 2018 bei 80,50 US-Dollar bis auf das jüngste Verlaufstief des 05. Juni 2018 bei 73,81 US-Dollar, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen ableitbar. Die Widerstände wären bei den Marken von 77,16/77,95/78,92 und 80,50 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungen fänden sich bei 75,39/73,81 US-Dollar und den Projektionen zur Unterseite bei 72,24 und 71,26 US-Dollar.

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