Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich am Donnerstag etwas vom neuen 15,08er-Verlaufstief absetzen. Die Schwäche des Greenback war unter anderem auf nicht zufriedenstellende volkswirtschaftliche Daten aus den USA zurückzuführen. So enttäuschte unter anderem der Philadelphia-Fed-Index für den Juni, aber auch der FHFA-Hauspreisindex und die Frühindikatoren. Dies gab dem Euro etwas Luft. EZB-Präsident Draghi gab sich in Sintra auf der Zentralbankenkonferenz recht zuversichtlich und verwies wie bereits während des EZB-Zinsentscheids vom 14. Juni auf eine Inflationsrate in der Eurozone, die sich der 2-Prozent-Zielmarke wie gewünscht nähert.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 18. Juni bei 1,1645 bis zum aktuellen Verlaufstief des 21. Juni bei 1,1508 wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu bestimmen. Die Widerstände fänden sich bei 1,1645/1,1677/1,1697 und 1,1729. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1576/1,1541 und 1,1508 in Betracht. Weiter südlich liegen noch Unterstützungen bei 1,1476/1,1456 und 1,1424.
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